Yachttest der Oceanis 38.1

Oceanis 38.1: Artikel der Yacht

Die jetzt verfügbare L-Pantry sei eine wichtige Neuerung, so der niederländische Händler Nova Yachting. Denn die zuvor ausschließlich angebotene Längsküche sorgte für ein sehr eingeschränktes Sitzplatzangebot im Salon. Weiterhin wurde die kaum verkäufliche Option mit offenem Vorschiff vom Markt genommen.

Der Targabügel über dem Cockpit ist nun ebenfalls optional, nicht mehr Pflichtausstattung. Der ist zwar praktisch, er nimmt die Großschot auf und hält damit das Cockpit leinenfrei, ist aber ästhetisch nicht jedermanns Sache. Fehlt der Bügel, endet die Großschot eher sinnfrei auf einem Padeye auf dem Cockpitboden, mitten vor dem Niedergang. Auf tieferen Kursen gerät sie so der Sprayhood ins Gehege. Eine Lösung etwa auf dem Cockpittisch könnte Abhilfe schaffen.

Ansonsten zeigt die Oceanis 38.1 sinnvolle Ansätze, wie sie vom Branchenprimus bekannt und mithin erwartbar sind. Klappbare Steuermannssitze, eine wirklich gute Lösung für die Rettungsinsel sowie eine extra Stufe für das Herabsteigen auf die tiefe Badeplattform

Unter Deck ist schlicht alles, wie es sein soll: große Kojen, die Vorschiffskoje durch eine große Doppeltür erreichbar, ordentliche Nasszelle. So geht’s. Oberflächen wie Polster sind modern und zudem wählbar, das gefällt.

Zu haben ist die 11,50 Meter lange Yacht ab 125.800 Euro. Sie ist knapp vier Meter breit und hat einen Tiefgang von 2,08 Metern.

 

Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten

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