Sirius 40DS
Aloucia

Sirius 40 DS unter Segeln, Werftbild
Nicht nur unter Deck ist unsere Sirius 40DS "Aloucia" in Flensburg eine Premium-Yacht: Eine unglaublich gute Verarbeitung zeichnet diese klug konzipierte Deckssalonyacht aus.

Gerade die Segeleigenschaften können überzeugen. Zunächst einmal ist die Manövrierfähigkeit der Sirius 40DS "Aloucia" in Flensburg unter Motor beeindruckend. Mit gezielt eingesetzten Gasstößen vor- und achteraus kann die Yacht auf engstem Raum zwischen den Stegen und fast auf der Stelle drehend rückwärts oder vorwärts aus der Boxengasse bugsiert werden. Aus acht Knoten Fahrt auf freiem Wasser kommt die Yacht in eineinhalb Schiffslängen zum Stand.

Wie die meisten Sirius-Yachten ist auch die 40-Fuß-Neuheit mit einer Kuttertakelung ausgerüstet, damit man je nach Witterung im Nu zwischen der serienmäßigen Selbstwendefock und der großen Genua wechseln kann.

Was an Bord der Sirius 40DS "Aloucia" in Flensburg erstaunt, sind die geringen Wendewinkel: Sie liegen deutlich unter 80 Grad! Bei 90 Grad Windeinfall kommt man fast auf die Rumpfgeschwindigkeit von 8,1 Knoten. Im Schatten des Deckshauses und dank des hohen Sülls sitzt man im praxisgerecht gestalteten Cockpit geschützt vor Wind und Wetter auf den breiten, ergonomisch korrekt geformten Bänken. Die schwenkbare Steuersäule und die großen Frontfenster innen erlauben gute Sicht nach vorn in allen Sitzpositionen. Man hat selbst bei harten Bedingungen das Schiff jederzeit gut im Griff. Das gilt vor allem auch fürs Einhand-Segeln!

Man muss sie gesegelt haben, um zu erfahren, welches Potenzial in der Sirius 40DS "Aloucia" in Flensburg steckt.

Wir würden uns freuen, Sie auf dieser zuverlässigen und komfortablen Yacht begrüßen zu dürfen.

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Thorsten Lind
02.12.2020
Wir hatten einen sehr schönen Törn mit der Aloucia. Der Kimmkiel macht wegen seines geringen Tiefganges Freude und erlaubt einen erstaunlich guten Kreuzwinkel. Die Segel sind hochwertig und wie alles andere neu. Die Genua zieht wunderbar. wir hatten öfter über 7 kn. Bei 4 BFT nutzten wir die Selbstwendefock zum einfachen Wenden. Das Schiff wird schnell luvgierig, also frühzeitig reffen. Die Reffleinen des Großsegels funktionierten super. Einziges Manko: Die Elektrowinsch des Bugankers gab seinen Geist auf, sodaß wir vor Heck ankern mussten. Bei der Rückgabe des Schiffes stellte sich heraus dass eine Sicherung unter der Backbord Koje im Bug durchgebrannt war. Keine Ahnung warum das passiert ist - strapaziert hatten wir die Winsch nicht. Das Bugstrahlruder war bei 40 Fuss in den engen Häfen sehr nützlich. Die Badeplattform ist herrlich, auch zum Liegen.
Auch unter Deck ist das Schiff unglaublich ausgestattet - sehr umfangreich und hochwertig. Nur um ein paar Dinge zu nennen: Extrem leistungsstarke Verbrauchsbatterien, Latexmatratzen, bestes Geschirr. Zusammenfassend kannn ich sagen dass ich noch nie ein so gut ausgestattetes Schiff gechartert habe. Ich wünsche dem Eigner dass alle Charterkunden es entsprechend gut behandeln
Stefan M.
02.12.2020
Tolles Schiff in wirklich erstklassigem Zustand. Dank Gewicht und Kimmkiel ist die Aloucia unter Segeln zwar kein Racer, aber dafür aber ein superkomfortables und einfach zu handhabendes Familienschiff.

Wir hatten jede Menge Spass, danke!
Kirstin und Frank
02.12.2020
Ein wunderschöner Familytörn auf der Sirius 40DS "Aloucia" im Juni 2020 ist zu Ende gegangen. Wir haben die Zeit auf dieser besondere Yacht exklusiv geniessen können und-Sie haben Recht mit Ihrer Vermutung- meine Frau wünscht keine andere mehr :-) es hat rundum alles gestimmt, die Yacht ist zwar schwer, aber dank einer super Genua nicht schwerfällig.

Wir warten gut unterwegs von Flensburg bis Eckernförde und hatten sowohl bei schwachem als auch bei Starkwind immer eine super Kontrolle. Diese Yacht bietet alles, um einen Familientörn perfekt zu machen: Komfort, Bedienung, Ausstattung und Zustand top.
Wir werden diese Yacht definitiv erneut chartern.
Spibaum:
1
Elektrisches WC:
1
TV mit DVBT2 und DVD:
TV mit DVBT2:
1
2 Ruderblätter:
AIS-Sender:
1
AIS-Empfänger:
1
Tablet:
1
Logge Lot Combi Tochter:
Funk:
1
Logge Lot Combi:
Lot:
1
Logge:
2-tes Navtex:
2-tes GPS:
1
Ausbildungsfahrten:
2x2 Etagenbetten:
Aussenboarder:
Backofen:
1
3 flammiger Gasherd:
2 flammiger Gasherd:
1
Tiefkuehltruhe:
1
Elektrische Kühlbox:
1
Mikrowelle:
1
Anzahl Zapfstellen:
Sep. Dusche:
1
3 Toiletten:
2 Toiletten:
1
Keine Toilette:
Cockpittisch:
1
Cockpitpolster:
Abklappbarer Salontisch:
Absenkbarer Salontisch:
CD-Radio:
1
BG:
Warmwasser:
1
Bugstrahlruder:
1
Teakdeck:
1
Dieselheizung in allen Kabinen:
1
Dieselheizung:
1
Automatikwesten:
1
Heckdusche:
1
Navtex:
Radar:
Autopilot:
1
Windmessanlage:
1
GPS Plotter farbig:
1
GPS Plotter SW:
GPS:
1
Einleinen Reffsystem:
1
Live Line Sicherheitssystem:
1
Sprayhood:
1
Elektrische Ankerwinsch:
1
Ankerwinsch:
1
2 Steuerstaende:
Pinnensteuerung:
Radsteuerung:
1
Lazy Jacks:
1
Plotter Steuerstand:
Steuerstand u. Navitisch
Vorsegel 1:
Rollgenua
Vorsegel 2:
Selbstwendefock
Vorsegel 3:
Großsegel:
Lattengroß
Hier sehen Sie eine detaillierte Führung vom Geschäftsführer Torsten Schmidt persönlich über die neue Sirius 40DS.
Die Sirius 40DS "Aloucia" in Flensburg ist unter Deck ausgesprochen seegerecht konzipiert. Man hat überall leichten Zugang, massive Haltegriffe überall, so dass man sich bei Lage sicher festhalten kann.



Der Steuermann, ob am Steuerstand, im Cockpit oder im Inneren am Navigationsplatz, hat dank des tollen Konzepts stets Blickkontakt mit der Crew, die in der Plicht oder im Deckssalon auf der Sirius 40DS "Aloucia" in Flensburg sitzt. So kann immer ruhig miteinander kommuniziert werden.



Alle Materialen und Systeme auf der Sirius 40DS "Aloucia" in Flensburg sind so gut wie bei kaum eine andere Yacht auf dem Markt verarbeitet. Kabinen, Salon, Pantry und selbst die Nasszellen sind sehr modern gestaltet und exklusiv eingerichtet. Das geht soweit, dass die Schubladen in der Pantry mit "Soft-Close-Funktion" versehen sind - Wohlfühl-Ambiente garantiert!



Bei der Beurteilung dieser außergewöhnlichen Yacht lediglich die Wohn- und Bauqualität in den Vordergrund zu stellen, wird dem Schiff jedoch nicht gerecht.


Der hier veröffentlichte Text ist dem vollständigen Yachttest der Zeitschrift "Yacht" entnommen. Sie können die PDF-Datei mit dem vollständigen Artikel downloaden. Dieser Artikel enthält aussagekräftige Bilder, detaillierte Diagramme, Vergleiche zu anderen Yachten sowie präzise technische Angaben. Autor: Michael Good, Heft 25/2014

yacht

Yachttest der Sirius 40 DS

Sirius 40 DS: Rundumblick auch im Sitzen

Über dem Solent vor der Südküste Englands schüttet es in Strömen. „Mach doch bitte mal die Tür zu, sonst regnet es noch rein“, sagt Sirius-Werftchef Torsten Schmidt gelassen und dreht die Heizung noch eine Stufe höher. Im Deckssalon der neuen 40 DS ist es wohlig warm und trocken, während sich draußen gerade eine heftige Schauerzelle entlädt. Dazu gibt es Tee, wie in England eben üblich.

Es ist, als würde man zu Hause im Wintergarten sitzen. Drinnen sein und gut geschützt, aber trotzdem irgendwie auch draußen - gefühlt wenigstens; dazu die freie uneingeschränkte Aussicht. Das ist das Wesentliche an einer echten Deckssalonyacht wie der Sirius 40: ein klar abgestuftes Interieur mit seitlich erhöhter Sitzgruppe sowie Rundumsicht im Stehen wie auch im Sitzen. Beinahe so wie auf einem modernen Katamaran. Der Vergleich bietet sich an: Auch bei einer DS-Yacht wie von Sirius (oder auch Moody) verschmelzen die Bereiche Salon innen und Cockpit außen zu einer optischen und kommunikativen Einheit auf einer Ebene. Anders als bei herkömmlichen Schiffen, wo Interieur und Exterieur funktional meist vollständig separiert sind.

Sirius 40 DS: Mit Blick gen Norden

Das Konzept hat die Sirius-Werft, die deutsche Yachtbau-Manufaktur am Plöner See, natürlich nicht exklusiv. Die Konkurrenz findet sich vor allem im Norden, wo man Deckssallonyachten wegen Ihrer Allwetter-Tauglichkeit mag. Bekannte Wettbewerber sind zum Beispiel: Nordship aus Dänemark, Regina af Vindö aus Schweden oder Nauticat aus Finnland.

Trotzdem kann sich Sirius auf dem Markt abgrenzen und beweist Eigenständigkeit wie zum Beispiel die unter den Salon gebaute Mittelkabine. Ein Markenzeichen, welches die Werft als Alleinstellungsmerkmal hat. Alle aktuellen Modelle - 310 DS (Test in YACHT 7/2011), 35 DS (YACHT 10/2010) und jetzt auch die 40 DS - weisen dieses Layout auf.

Dazu ist der Name Sirius für einen Qualitätsstandard bekannt, den andere Marken nur schwerlich oder gar nicht mitgehen können - oder wollen. Die Qualität von Holz und Technik ist von erster Güte, die Verarbeitung makellos bis ins Detail. Werftchef Torsten Schmidt mag diesbezüglich auch keine Kompromisse eingehen und rüstet seine Yachten durchweg mit Anbauteilen aus den edelsten Sortimenten aus. Das Beste, so scheint es, ist für Sirius gerade gut genug. Beschläge und mechanische Teile an und unter Deck sind eher zu groß, vielleicht sogar überdimensioniert.

Und die Grundausstattung lässt kaum Wünsche offen. Deck und Cockpit sind bereits im Standard mit Echt-Teak oder künstlichem Teakholz-Ersatz belegt, alles ist da und dabei hochwertig sowie funktional.

Sirius 40 DS: Fast Alles ist machbar

Des Weiteren präsentiert sich das Sirius- Konzept von ungewöhnlicher Wandelbarkeit, vor allem beim Innenausbau. Für die Bereiche im Vorschiff, mittschiffs und achtern sind zahlreiche Ausbau Varianten machbar. In Kombination der Segmente ergibt sich so eine schier unüberschaubare Anzahl von möglichen Ausführungen mit zwei oder drei Kabinen, zwei oder drei Toilettenräumen sowie der Option einer zusätzlichen Kajüte für den Skipper. Alle Varianten an dieser Stelle zu beschreiben würde den Rahmen sprengen. Eine Übersicht für Interessierte bieten die Layoutpläne in der Typenbroschüre.

Auch bezüglich des Einsatzzwecks zeigt sich die Sirius 40 DS überaus flexibel. Festkiele gibt es in vier verschiedenen Versionen mit 2,10 Meter (Standard), 2,00, 1,75 oder 1,50 Meter Tiefgang. Dazu ist die Konstruktion von Marc-Oliver von Ahlen auch mit einem hydraulischen Schwenkkiel erhältlich. Mit zwei Ruderblättern kann die Yacht damit in Tidengewässern trockenfallen. Ebenfalls im Angebot ist eine Option mit zwei Kimmkielen. Auf ihnen lässt sich das Schiff problemlos abstellen.

Varianz auch bei der Besegelung. Standard ist die kurze Selbstwendefock. Dazu kann der Eigner beliebig zusätzliche Vorsegel, überlappende Genuas mit 130 oder 150 Prozent, dazu Gennaker, Spinnaker oder einen rollbaren Code Zero wählen. Für die lange Fahrt empfiehlt sich ein Kutterstag, an welchem sich ein kleines Sturmvorsegel anschlagen lässt.

Sirius 40 DS: Träge, weil schwer

Zurück auf den Solent: Nach Durchzug der Regenfront sorgen Sonnenschein und eine stetige Brise um 12 Knoten für beste Segelbedingungen - genau richtig für die große Genua. Die mit 11,6 Tonnen Leergewicht vergleichsweise schwere Sirius 40 DS benötigt aber ihre Zeit, um in Fahrt zu kommen. Und bei 6,5 Knoten auf einem Winkel von rund 45 Grad zum Wind stößt das Schiff bereits an seine Leistungsgrenze, was für eine reine Fahrtenyacht dieser speziellen Ausrichtung aber kaum anders zu erwarten ist.

Mehr Temperament und Potenzial legt das Boot an den Tag, wenn man es mit einem Schrick in den Schoten etwas tiefer steuert und laufen lässt, insbesondere mit der Genua. Störend ist aber der relativ hohe Ruderdruck, bedingt auch durch die schwenkbare Steuersäule (eine Option), deren Mechanik sehr direkt übersetzt ist, trotz des ungewöhnlich kleinen Rad-Durchmessers. Bei viel Druck und Krängung braucht es hier Kraft, um die Neue auf Kurs zu halten.

Muss man aufkreuzen, ist deshalb die Selbstwendefock die bessere Wahl, vorausgesetzt, es weht mit wenigstens 12 Knoten. Damit verhält sich das Boot spürbar agiler. Die Kräfte sind geringer, und das Steuern erfolgt mit mehr Übersicht und ist mit weniger Druck einfacher.

In der tiefen und sehr gut geschützten Plicht ist die Bewegungsfreiheit für die arbeitende Mannschaft eingeschränkt, vergleicht man dies mit den großen und offenen Cockpits moderner Performance-Yachten. Auch hinter der Steuersäule wird es für den Rudergänger bisweilen eng. Für die gute Sicht nach vorn und in die Fäden der Vorsegel muss er zudem dauerhaft stehen, weil der wuchtige Aufbau den Blick nach vorn einschränkt. Die Tatsache, dass Yachten wie die Sirius 40 DS wohl ohnehin meist per Autopilot gesteuert werden, relativiert diese Kritik.

Ungewöhnlich ist die Führung der Großschot über eine Talje, die auf einem massiven Chromstahlbügel am Cockpittisch angeschlagen ist. Damit kann der Steuermann zwar die Schot bedienen, wegen eines ungünstigen Zugwinkels allerdings nur aus einer ungünstigen Haltung heraus.

Das Dichtnehmen der Schot ist mühsam und verlangt nach Muskeln. Zudem liegt am Wind immer viel Schotenmaterial im Cockpit herum. Die Alternative dazu bietet ein Targabügel über dem Cockpit, den Sirius jetzt anbieten will, um die Großschotführung komplett aus der Plicht zu verbannen. Des Weiteren könnte am festen GFK-Bügel auch ein Cockpitbimini installiert werden. Das wäre eine interessante Option.

Sirius 40 DS: Gemütlichkeit ist Trumpf

Seit jeher bei Sirius im Fokus der Konzeption: der Innensteuerstand. Dank echtem Deckssalon und Rundumsicht ist es möglich, das Schiff unter Maschine wie auch unter Segeln aus der Navigation zu lenken, via Fernsteuerung für den Autopiloten. Dazu baut die Werft dort jetzt auch einen zweiten Motorenschalthebel an, womit selbst Hafenmanöver aus dem Salon gefahren werden könnten.

Unser Testschiff, die Baunummer 1, ist unter Deck mit drei Doppelkabinen und zwei Nasszellen ausgebaut - eine von vielen Varianten. Die Größen der Kojen in allen Bereichen liegen deutlich über den Mindestabmessungen für zwei erwachsene Personen, auch in der Achterkammer, wo das Bett in dieser Ausführung quer eingebaut ist. Die Eigner werden es schwer haben, sich in diesem Boot für eine persönliche Lieblings-Kabine zu entscheiden. Alle drei Bereiche bieten gleichermaßen viel Komfort, Raum und beste Wohnlichkeit.

Besonders gemütlich ist es in der ungewöhnlichen Mittelkabine unter dem Deckssalon, wo die drei markanten, horizontalen Rumpffenster einen unbeschreiblichen Ausblick ermöglichen. Allerdings ist zu bedenken, dass man nicht nur von innen nach außen blicken kann, sondern auch in Gegenrichtung. Faltbare Rollos sorgen deshalb bei Bedarf für ein ausreichendes Maß an Privatsphäre im Hafen.

Sirius 40 DS: Viel Platz für Alles

Wer sich innen umschaut, begibt sich auf eine wahre Entdeckungsreise durch ein weit verzweigtes Reich. Überall findet der Beobachter kleine Überraschungen und viele pfiffige Detaillösungen, die verblüffen. Stauräume gibt es im Überfluss, auch große Volumen für Taschen oder sperrige Dinge.

Zur Grundausstattung einer jeden Sirius gehört die begehbare Werkstatt, und zwar in allen Ausbauvarianten. Bei der Testversion der 40 DS erreicht man den Hobbykeller durch einen speziellen Niedergang unterhalb der Sitzgruppe im Deckssalon. Selbstverständlich für die Werft ist, dass dieser Arbeitsplatz mit allen nötigen Werkzeugen und Ersatzteilen für sämtliche Eventualitäten bestückt ist.

Dass die ausnehmend hohe Verarbeitungsqualität, die exquisite Ausstattung und die Vielseitigkeit des Konzepts einen exklusiven Preis mit sich bringen, versteht sich von selbst. Rund 485.000 Euro muss ein angehender Eigner für die Sirius ausgeben. Damit ist sie das teuerste Boot im direkten Konkurrenzumfeld (siehe Übersicht Seite 73). Das Delta zu den Preisvorstellungen der Wettbewerber bleibt jedoch im überschaubaren Rahmen.

Vielleicht ist die Sirius 40 DS das aktuell am besten gebaute Serienboot überhaupt, in jeden Fall liegt sie ganz weit vorn. Wer sich davon überzeugen will, kann dies auf der Messe in Düsseldorf tun. Das Schiff wird dort als Premiere zu sehen sein.

 

Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten

Wochenpreise

Sondertermine

Reisezeitraum

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Ihr Gesamtpreis

Kojen:
6
Kabinen:
3
Länge:
11 m
Breite:
4 m
Tiefgang:
1,45 m
Baujahr:
2018
Gewicht:
11,60 t
Maschine:
37,00 kw
Wassertiefe:
500,00 l
Dieseltank:
300,00 l
Stehhöhe:
0,00 m
Kaution:
1.000 €
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