Sun Odyssey 449
Baltic Fun

Die Sun Odyssey 449 ?Baltic Fun? in Heiligenhafen hebt sich durch die Performance-orientierte Ausstattung ab: Lattengroß, Faltpropeller, 106%-Genua, Zusatz-Winschen, elektrische Fallwinsch, Gennaker-Vorbereitung garantieren Segelspaß in Reinkultur!

Der von Philippe Briand geschaffene Entwurf ist bis ins Detail auf noch mehr Leistung und ein unkomplizierteres Handling zugeschnitten. Genießen Sie die Kursstabilität und Leichtgängigkeit dieser 14-m-Yacht, die sich in jeder Lage bewährt! Die zusätzliche Holzscheuerleiste, Mittelklampen und die Seitendurchstiege der Reling sorgen auch im Hafen für Komfort .

Die Sun Odyssey 449 überzeugt: Die moderne und klare Deckslinie wurde komplett überarbeitet und das Cockpit mit zwei Steuerkonsolen nebeneinander bietet extrem viel Platz. Hier ist alles maximal vereinfacht. Die Ausstattung ist äußerst praktisch, bietet totale Freiheit und eine maximale Sicherheit für die Crew. Im zentralen Raum des Cockpits befindet sich ein großer Tisch, der zusammengeklappt werden kann.

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Matthias Hamann
26.03.2021
Super Schiff - schnell, schön, geräumig, durchdacht und auch im Hafen sehr gut zu manövrieren. Wir haben auf dem Rückweg von Bagenkop nach Heiligenhafen bei halbem Wind mit über 11 kn im Surf bis kurz vor den Fehmarnsund nur gut dreieinhalb Stunden gebraucht! Das Lattengroß lässt sich gut trimmen, der Plotter und die übrigen Instrumente sind "vom Feinsten" und auch die Kombüse ist klasse ausgestattet. Sofort wieder!
Karl-Ernst Rothlaender
26.03.2021
Kann ebenfalls nur bestätigen: Ein schnelles, gutes Schiff - liegt wunderbar in der Welle und bestens getrimmt. Die Sprayhood ist allerdings viel zu hoch geraten, man guckt auch mit 1,90m nicht drüber. Unter Deck viel Platz, großzügig und offen, Kojen sind groß und bequem. Nur die Beleuchtung unter Deck ist ungemütlich hell, es gibt kein "Ambiente" Licht mehr. Viel Stauraum unter den Bodenbrettern, aber die Schapps sind schon vollgestopft mit viel zu viel Pütt & Pann, da muss man erstmal sortieren und ausräumen um überhaupt seine Sachen verstauen zu können. Das Schiff ist nagelneu, es wird sich alles einspielen. Würde es jedenfalls gern wieder chartern.
Ralf Zinke
26.03.2021
Wir waren 2 Wochen mit der Baltic Fun unterwegs. Das Boot ist schnell und sehr sicher. Die Bedienung ist einwandwandfrei. Die Achterkojen und die Bugkoje sind ausreichend. Lediglich die Doppelstockkoje ist eher auf schmale Personen zugeschnitten. Das Boot verfügt über eine sehr gute Ausstattung. Jederzeit gerne wieder.
Michael Schramm
26.03.2021
Schönes und auch recht schnelles Schiff - wir waren zeitweise mit über 8kn unterwegs. Das Lattengroß steht ebenso wie die Genua gut. Unter Deck funktional eingerichtet, auch wenn das Ventil für den Ablauf der Spüle sehr schlecht zu erreichen ist. Die Baltic Fun ist auch im Hafen gut zu handhaben und verfügt - auch das ist leider selten geworden - über eine anständige Scheuerleiste am Rumpf.
Wir waren nur mit 5 Personen unterwegs, am Salontisch lassen sich aber auch gut 6 Personen unterbringen. Notfalls noch 2 weitere auf den Bänken um den Kartentisch, aber da dürfte es langsam ungemütlich werden. 10 Personen im Salon unter zu bringen dürfte dagegen absolut illusorisch sein.
An Deck ist positiv hervorzuheben, dass die BalticFun, anders als die meisten modernen Charteryachten, noch einen gewölbten Fußraum vor den beiden Steuerrädern hat, auch wenn die Bank dahinter eben ist. Schade, dass die Bank am Heck nicht durchgehend ist - in der Mitte kann man leider nur stehen.
Lästig ist auch, dass etwa die Großschot über gefühlt hunderte von Blöcken ins Cockpit geleitet ist - das macht sie unnötig schwergängig. Auch die Rollanlage für die Genua könnte leichter laufen. Warum die Leine zur Rollanlage bis zum Mast sauber an Deck läuft, dann aber auf dem Weg vom Mast zum Roller gleichmäßig ansteigt und damit einen tollen Stolperdraht am Vorschiff bildet, bleibt ein Rätsel.
Von diesen Kleinigkeiten abgesehen hat die BalticFun einen sehr guten Eindruck hinterlassen - wir würden sie wieder chartern.
Spibaum:
Elektrisches WC:
2
TV mit DVBT2 und DVD:
1
TV mit DVBT2:
2 Ruderblätter:
AIS-Sender:
1
AIS-Empfänger:
1
Tablet:
Logge Lot Combi Tochter:
Funk:
1
Logge Lot Combi:
Lot:
1
Logge:
1
2-tes Navtex:
2-tes GPS:
Ausbildungsfahrten:
2x2 Etagenbetten:
Aussenboarder:
Backofen:
1
3 flammiger Gasherd:
2 flammiger Gasherd:
1
Tiefkuehltruhe:
Elektrische Kühlbox:
1
Mikrowelle:
Anzahl Zapfstellen:
Sep. Dusche:
1
3 Toiletten:
2 Toiletten:
1
Keine Toilette:
Cockpittisch:
1
Cockpitpolster:
Abklappbarer Salontisch:
Absenkbarer Salontisch:
1
CD-Radio:
1
BG:
Warmwasser:
1
Bugstrahlruder:
1
Teakdeck:
Dieselheizung in allen Kabinen:
1
Dieselheizung:
1
Automatikwesten:
1
Heckdusche:
1
Navtex:
Radar:
Autopilot:
1
Windmessanlage:
1
GPS Plotter farbig:
1
GPS Plotter SW:
GPS:
1
Einleinen Reffsystem:
Live Line Sicherheitssystem:
1
Sprayhood:
1
Elektrische Ankerwinsch:
1
Ankerwinsch:
1
2 Steuerstaende:
1
Pinnensteuerung:
Radsteuerung:
Lazy Jacks:
1
Plotter Steuerstand:
Steuerstand
Vorsegel 1:
Rollgenua
Vorsegel 2:
Gennaker
Vorsegel 3:
Großsegel:
Lattengroß
Ein sehr interessanter "Walk through" von Ian Van Tuy.
Der moderne Innenbereich der Sun Odyssey 449 ?Baltic Fun? ist schlicht und funktional. Dafür sorgen die hellen Tönen und der warme Holzausbau aus satiniertem Teak und heller Eiche in Mattglanz sowie die edlen weissen Salonpolster. An kühlen Abenden freut sich die gesamte Crew über die Dieselheizung mit Warmluftauslässen in allen Kabinen.



An den breiten, abgerundeten, praktischen und mit den Handlauf harmonisierenden Kanten des Holzausbaus, erkennen Sie sofort die bewährte Feinarbeit der Tischler. Der Innenbereich ist mit 8 Rumpffenstern, zehn Fenstern und Luken ausgestattet.



In dieser 4-Kabinen Version mit 2 Nasszellen verfügt der vordere Waschraum über ein Waschbecken und genügend Ablageflächen.

Der hier veröffentlichte Text ist dem vollständigen Yachttest der Zeitschrift "Yacht" entnommen. Sie können die PDF-Datei mit dem vollständigen Artikel downloaden. Dieser Artikel enthält aussagekräftige Bilder, detaillierte Diagramme, Vergleiche zu anderen Yachten sowie präzise technische Angaben. Autor: Michael Good, Heft 06/2011

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Yachttest der Sun Odyssey 449

Die Sun Odyssey Yachten erhalten einen neuen Typennamen. Aus der Sun Odyssey 439 (Test in YACHT 06/2011) wird die Sun Odyssey 449

Sun Odyssey 449: Entwicklung

Schon wieder eine neue Sun Odyssey? Die Bemerkung hat ihre Berechtigung. Tatsächlich ist Jeanneau mit seinem Tourenprogramm Dauergast in der YACHT. Mal zurückgeblättert: Allein in den vergangenen fünf Jahren haben die Franzosen nicht weniger als 19 neue Typen in ihrer engagiert gepflegten Fahrtenreihe vorgestellt. Kaum eine andere Werft verfolgt die Entwicklung innerhalb nur einer Produktlinie derart konsequent und aufwändig.

Zuletzt taten sie dies mit der Sun Odyssey 409, die auch den begehrten Preis Europas Yacht des Jahres in der Kategorie Fahrtenyachten gewinnen konnte. Dieses Boot markiert den Auftakt zu einer komplett überarbeiteten Linie. Als Neuheiten hat Jeanneau insbesondere die allseits in Mode gekommenen Kimmkanten (Chines) sowie erstmals auch eine abklappbare Badeplattform eingeführt. Und mit einem noch prägnanteren Design möchten sich die Franzosen auch optisch vom Wettbewerb absetzen. Dazu kommt ein flexibleres Riggkonzept mit drei verschiedenen Vorsegel-Varianten. So zeigt man sich anpassungsfähig und bietet Fahrtenyachten, die noch weitgehend nach Kundenbedürfnissen formbar sind. Nach dem Erfolg des Auftaktmodells 409 ist bei Jeanneau nun wieder der Alltag eingekehrt. Das bedeutet: Weiterentwicklung, Linienpflege und Abstimmung.

Sun Odyssey 449: Optik

Optisch ist die Konstruktion von Philippe Briand von der kleineren Schwester 409 kaum zu unterscheiden. Es sind dieselben Linien und dasselbe Layout, lediglich um einen Meter Rumpflänge gestreckt umgesetzt. Auch was die Ausstattung an Deck angeht, übernimmt die 449 weitgehend detailgenau die Spezifikationen der 409.

Im Cockpit sind die Schoten für die Genua und für die doppelt geführte Großschot (German Cupper System) bis weit nach achtern geleitet. Dafür ist im Süll eine Art Kanal ausgespart. Die offene Führung sieht schick aus, ist funktionell und übersichtlich in der Anwendung. Aber es lauern Gefahren; weil man das Süll oft auch als Trittstufe benutzt, kann man sich hier sehr leicht den Fuß vertreten. Die Winschen für Genua- und Großschot sind seitlich dicht an den Ruderpositionen montiert. Das ist bei Fahrtenyachten mittlerweile eine gebräuchliche Anordnung, die vor allem Steuerleuten entgegenkommt, die vorzugsweise die Segel selbst einstellen oder im Manöver helfen wollen. Die Anordnung mit nur einem Winschenpaar für zwei Schotführungen verlangt aber nach Übung und Umdenken in der wechselseitigen Bedienung von Groß- und Vorsegel. Zudem liegt meist störend viel Schotenmaterial direkt im Arbeitsbereich des Steuermanns, der sich hier vor und nach dem Manöver erst mal sortieren muss. Die Fallen und Trimmleinen werden dagegen auf die Dachwinschen seitlich am Niedergang geführt.

Sun Odyssey 449: Unter Segeln

Beim Test vor Les Sables d'Olonne an der französischen Atlantikküste kann die Sun Odyssey 449 im Grunde nicht viel mehr ausrichten, als die guten Segeleigenschaften ihrer kleinen Schwester im Test zu bestätigen. Im Verhältnis zur Größe sind nicht nur die Linien und die Dimensionen der Boote nahezu identisch, sondern auch die Maße des Riggs sowie die Segelflächen. Die 449 zeigt sich speziell auf den Kursen hart am Wind temperamentvoll und wendig. Sie kommt nach dem Manöver schnell wieder in Fahrt und segelt steif, sogar in den Böen. Die Kimmkanten sollen dabei für zusätzliche Formstabilität sorgen - wirklich messbar ist das bei einem Schiff dieser Ausrichtung allerdings nicht.

Bei einem mittelstarken Wind von durchschnittlich 12 Knoten erreicht die Sun Odyssey 7,0 Knoten an der Kreuz bei einem Winkel etwa 42 Grad zur wahren Windrichtung. Diese Werte liegen im oberen Bereich der zu erwartenden Leistungsdaten für eine moderne Fahrtenyacht. Das Testschiff war übrigens mit einer großen Genua von 135 Prozent Überlappung ausgestattet. Die wird für Kunden in windschwachen Revieren oder am Mittelmeer als Option angeboten, zusammen mit entsprechenden Holepunktschienen an Deck. Die Standard-Besegelung ist aber die kleinere, 105-prozentige Genua. Sie wird über kurze Schotschienen am Kajütaufbau gefahren, die Schoten werden verdeckt in das Cockpit zurückgeführt. Neuerdings ist eine noch kleinere Selbstwendefock erhältlich.

Damit will Jeanneau stärker auf die Ansprüche für Segler im Norden eingehen. So zeigt sich die Werft anpassungsfähiger als der Großteil der Konkurrenz, was mögliche Varianten für Rigg und Segel betrifft. Dazu werden die Wantenlasten weiterhin nahe am Kajütaufbau in den Rumpf eingeleitet. Das verlangt zwar nach einer aufwändigeren Konstruktion für einen kraftschlüssigen Verbund der Rüsteisen mit der Rumpfverstärkung, hat aber zusätzlich den Vorteil, dass an Deck die Passage auf das Vorschiff unbehindert bleibt.

Mit der aktuellen Überarbeitung des Tourenprogramms Sun Odyssey ist auch die abklappbare Heckplattform ein Thema bei Jeanneau. Die Badebühne wird nur über eine Schottalje abgefiert und aufgeholt, was gut und vor allem immer funktioniert, auch ohne elektrische Hilfe. Allerdings liegt das Niveau der abgeklappten Plattform rund 60 Zentimeter über der Wasseroberfläche - das ist viel. Im Notfall wäre es schwierig, jemanden ohne zusätzliche Hilfe über das Heck zu bergen.

Sun Odyssey 449: Unter Deck

Differenzierter als bei Rigg und Deckslayout hat sich Jeanneau mit der Aufteilung und den Ausbaumöglichkeiten der neuen Yacht unter Deck befasst. Das Bemühen um einen maximal hohen Tourenkomfort mit sinnvoll abgestimmten Varianten der Raumaufteilung ist spürbar. Die Sun Odyssey 449 wird standardmäßig als Dreikabiner oder als Option in einer Charterversion mit vier Kabinen angeboten. Anders als bei dem Vorgängermodell 42i verzichtet Jeanneau jedoch auf eine dezidierte Eignerversion mit nur zwei Kammern und großer Backskiste; bei entsprechenden Kundenanfragen wird auf die geräumigeren Deckssalonmodelle 42DS und 45 DS verwiesen.

In Ausbaualternativen bieten diese die Master-Kabine im Achterschiff. Außerdem bleibt die 44i weiterhin und parallel zur 449 im Angebot, sie wird vorerst nicht ersetzt. Ihr Konzept sieht die lange Küchenzeile seitlich vor, was den Forderungen von Seglern im Süden nachkommt. In der getesteten Vier-Kabinen-Version der Sun Odyssey 449 sind die Platzverhältnisse vor dem Hauptschott eingeschränkt. Vor allem in der zusätzlichen Gästekabine mit den versetzt übereinander angeordneten Etagenkojen wird es eng. Für Kinder ist diese Kammer jedoch genau das Richtige. Der Vorschiffskoje im Bug hat Jeanneau aber dennoch genügend Platz spendiert, damit zwei erwachsene Personen komfortabel schlafen können. In der Standardversion mit drei Kabinen ist die Koje vorn übrigens genau gleich groß, ebenso die Nasszelle mit Toilette und abgetrennter Dusche. Dafür gibt es dort einen riesigen Standbereich, deutlich mehr Stauraum sowie auch eine Arbeitsfläche als Büro.

Sun Odyssey 449: Überlegte Aufteilung

Im Salon fällt der riesige Salontisch ins Auge. In der Basisversion steht die mächtige Tafel auf zwei Beinen, die durch kleinere Stützen ersetzt werden können. Mit den Rückenpolsterungen lässt sich so eine zusätzliche Doppelkoje schaffen, allerdings behindert der Tisch den Zugang zum Stauraum unter der Sitzgruppe. Deutlich besser ist der umklappbare und mechanisch absenkbare Salontisch, der bei diesem Schiff aber nur als Extra im Rahmen eines Komfortpakets angeboten wird. Im Test der kleineren 409 hat sich diese Option als besonders praktisch erwiesen.

Komfortables Schlafen: Die Koje im Vorschiff bietet genug Platz für zwei. Pfiffig, aber schon bekannt, beispielsweise von Hanseyachts: Die Arbeitsfläche der Navigation teilt die Sitzbank an Backbord. So kann man von zwei Seiten daran sitzen und die Route gemeinsam besprechen. Oder aber man nutzt die Ablage anderweitig, zum Beispiel als Tischchen für den Aperol... Im Zeitalter der elektronischen Navigation mit Kartenplotter ist eine Doppelnutzung der Navigation ohnehin gefragt. Genügend Licht: Auch in der Achterkabine und im Bad ist es schön hell.

Keine Überraschung bietet die Sun Odyssey 449 in preislicher Hinsicht. Auch das neue Boot von Jeanneau bleibt mit einem Basispreis von 175.645 Euro im Bereich der Erwartungen. Die Konkurrenz aus den Großproduktionen von Bavaria, Beneteau, Hanse oder Dufour sind in erreichbarer Nähe, auch nach der Kostenbereinigung zum segelfertigen Boot beziehungsweise zum Komfortpaket nach YACHT-Definition. Darüber hinaus schnürt Jeanneau sinnvoll zusammengestellte Ausstattungsbündel, die zwar Vergleiche zu anderen Schiffen erschweren, aber preislich attraktiv sind.

Sun Odyssey 449: Fazit

Die neue Sun Odyssey 449 kann in jeder Hinsicht bestätigen, dass die kleine Schwester den Titel als Europas Yacht des Jahres zu Recht gewonnen hat. Effekthaschereien bleiben aus, dafür überzeugt das Konzept mit einer ungewöhnlich schnörkellosen und kompromisslosen Art. Sie ist ganz einfach und nicht mehr als ein gutes, vernünftiges Fahrtenschiff. Aber auch nicht weniger.

 

Hier finden Sie eine Übersicht von Testberichten zu allen Yachten

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Ihr Gesamtpreis

Kojen:
8
Kabinen:
4
Länge:
13 m
Breite:
4 m
Tiefgang:
2,20 m
Baujahr:
2018
Gewicht:
9,64 t
Maschine:
42,00 kw
Wassertiefe:
530,00 l
Dieseltank:
200,00 l
Stehhöhe:
0,00 m
Kaution:
1.000 €
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